Das Filmschlossfest 2014 stand im Zeichen von Glück, Gott und Geld.
Im Progamm u.a. Zeit der Kannibalen, Journey to Jah (Noël Dernesch, Moritz Springer), Master of the Universe (Marc Bauder) und gleich zwei silbernen Bären: Kreuzweg (Dietrich Brüggemann) und Die Ruhe bleibt vorgestellt von beteiligten Filmschaffenden und Produzenten: Johannes Naber, René Römert, Börres Weiffenbach, Anna Brüggemann und Stefan Kriekhaus.
Außerdem, live im Wintergarten, eine Lesung mit Axel Hartwig. Im Schlossgarten: Dörthe Eickelbergs Improvisations-Workshop. Im Werkstattgespräch: Aron Craemers und Mandy Rudskis Erstling Halbe Stunde. Und eine Reise in der Vergangenheit unter der Leitung von Bernhard Marsch im Mitternachtskino.
← 2013: Totgesagte leben länger 2015: Die Revolution… →